In der Sendereihe „ReVulvation“ reden wir über Frauen*. Im In- und Ausland. Über ihre Belange. Ihre Unterdrückung. Ihr Begehren. Ihre Schwierigkeiten. Ihre Kämpfe. Wir lassen sie sprechen, hören zu und überlegen mit ihnen. Was heißt es denn heute, Frau* zu sein? Und: ist eine ReVulvation möglich? Notwendig ist sie auf jeden Fall. Denn schließlich sehen sich Frauen* mit allzu vielen Herausforderungen im öffentlichen und privaten Bereich und genauso in intimen Begegnungen konfrontiert. Bestehende Tabus und der gängige Sprachgebrauch machen das Sprechen darüber nicht leicht. Trotzdem und gerade deswegen wollen wir es versuchen.
Dafür suchen wir noch mitstreitende Feministinnen*. Feministische Beiträge von Männern* sind natürlich genauso willkommen.
Bei Interesse bitte ein e-mail an: revulvation@posteo.de
Text und Sendung von Charlotte Trippolt und Marlene Weck
Bild: Vladimir Perić
In der ersten Sendung geht es um:
In dieser Ausgabe von ReVulvation beschäftigen sich die Radiomacherinnen mit dem Feminismus in Kroatien, sprechen mit der Theologin und Kulturwissenschaftlerin Greta Grakalić Rački und mit Mitgliedern des feministisch-lesbischen Frauenchors Le Zbor. SIe denken über die Kommunikation zwischen den Geschlechtern nach und reflektieren „#Female pleasure“, den neusten Film der Schweizer Regisseurin Barbara Miller. Schließlich wird die Sendung ganz klassisch mit einem Einblick in das Leben der Komponistin Dora Pejačević abgerundet. Und dazwischen gibt es natürlich Musik aus aller Welt. Also schaltet ein. ReVulvation: In der Sendereihe reden wir über Frauen*. Im In- und Ausland. Über ihre Belange. Ihre Unterdrückung. Ihr Begehren. Ihre Schwierigkeiten. Ihre Kämpfe. Wir lassen sie sprechen, hören zu und analysieren. Was heißt es denn heute, Frau* zu sein? Und: ist eine ReVulvation möglich? Notwendig ist sie auf jeden Fall. Mit einem Beitrag von Petar Alempijević. Unter der Beteiligung von Greta Grakalić Rački, Le Zbor, Marianne Đorđević, Edvard Đorđević.
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